Alle: Diesel und Super bald unbezahlbar...
- Ersteller AndiK
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Ja mit diesem gesunkenen Spritpreis zumal für E5 könnte man leben,ist ja günstiger wie zum Vergleich der E10 ist.
So damit es keiner vergisst...
Die Benzin und Diesel Preise steigen 2025 auf neue Höhen an...
www.t-online.de
Die Benzin und Diesel Preise steigen 2025 auf neue Höhen an...
Autofahrer aufgepasst: So teuer macht die CO₂-Steuer das Tanken 2025
Die Steuer auf das Treibhausgas CO2 steigt im kommenden Jahr – und damit auch die Preise für Benzin und Diesel. Mit dieser Verteuerung müssen Autofahrer rechnen.
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Zuletzt bearbeitet:
3 Cent pro Liter nochmals mehr, ich werde es überleben, ABER Butter kommt mir aktuell nicht mehr ins Haus, egal wie sehr es weihnachted.
Nur mehr Abzocke. Ob Benzin, Gas, Strom. Die Preise steigen weiter!
Ich kann mich an eine Zeit erinnern, ist schon länger her, da gab es den Liter Super in meiner Region wochenlang nicht für unter 2€ zu haben, aktuell 1,699€, so what ?
Gas und Strom kann manchmal sogar wesentlich preiswerter werden, wenn man mal den Anbieter wechselt, gilt auch für KFZ Versicherungen, Neukunden sind Könige, Stammkunden sind die Ärsche, kann man so schreiben !
Zu einer Abzocke gehören meistens 2, Einer, der abzockt und Einer, der sich abzocken läßt.
Diesel und Super werden durch weitere Erhöhung der Steuern auf Co2 ca 3-4 Cent teurer,
unbezahlbar wird das Gott sei Dank nur für wenige, die ohnehin schon in finanziellen Schwierigkeiten
waren, aus welchen Gründen auch immer.
Gas und Strom kann manchmal sogar wesentlich preiswerter werden, wenn man mal den Anbieter wechselt, gilt auch für KFZ Versicherungen, Neukunden sind Könige, Stammkunden sind die Ärsche, kann man so schreiben !
Zu einer Abzocke gehören meistens 2, Einer, der abzockt und Einer, der sich abzocken läßt.
Diesel und Super werden durch weitere Erhöhung der Steuern auf Co2 ca 3-4 Cent teurer,
unbezahlbar wird das Gott sei Dank nur für wenige, die ohnehin schon in finanziellen Schwierigkeiten
waren, aus welchen Gründen auch immer.
@Martin_Cruiser :
Ich gebe dir im Großen und ganzen recht.Aber es wird ja nicht weniger CO² ausgestoßen. Ich muss jeden Tag 30 km zur Arbeit und zurück fahren, der ÖPNV versagt auf dieser Strecke zur Uhrzeit 5:20h völlig, d.h. nicht existent. Ich fahre schon ein sehr sparsames Auto, Verbrauch zwischen 4 und 5 Liter. Ich muss also mehr bezahlen, weil ich keine Möglichkeit habe,das zu umgehen. Elektro ist für mich gar keine Alternative, da ich keine Möglichkeit habe, den günstigen Haushaltsstrom ins Auto fließen zu lassen. Ergo müsste ich an öffentliche Ladesäulen und dort zwischen 68 Cent und weit über 1 Euro pro kW/h bezahlen. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 20 kW in der Stunde für 100km bin ich dann mit 13 bis über 20 € für 100km dabei. Mit meinem jetzigen Auto liege ich bei um die 8 €. Es wird immer nur über Reichweite und die Anzahl der Ladestationen gefaselt, aber niemand spricht über die Fahrkosten an sich. Deswegen ist die CO²-Abgabe nichts als ein weiterer Schritt zur Immobilität einer ganzen Nation. Darauf zielt für mich das ganze Theater mit der E-Mobilität ab, dem gemeinen, arbeitenden Volk das Fahren unmöglich zu machen. Leider wird keine Regierung auf diese Einnahmen verzichten wollen, somit wird es immer so weitergehen. Und so werden wir weiter betrogen von oben, siehe Maut. Wir müssten vergoldete Straßen haben, wenn die Einnahmen auch für den Straßenbau zusätzlich verwenden würde. Jedoch wurde mit Einführung der Maut in gleicher Höhe der Bau aus Steuermitteln gestrichen, sodass eben keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung stehen. Und so geht das immer weiter, egal wer gerade am Ruder ist. Wir mussten unter Kohl schon 10 Pfennige mehr Mineralölsteuer zahlen, damit die Bahn saniert wird. Resultat sieht man ja heute, knapp 40 Jahre später.
Aber bin etwas vom Thema weg,
LG Mainy
Ich gebe dir im Großen und ganzen recht.Aber es wird ja nicht weniger CO² ausgestoßen. Ich muss jeden Tag 30 km zur Arbeit und zurück fahren, der ÖPNV versagt auf dieser Strecke zur Uhrzeit 5:20h völlig, d.h. nicht existent. Ich fahre schon ein sehr sparsames Auto, Verbrauch zwischen 4 und 5 Liter. Ich muss also mehr bezahlen, weil ich keine Möglichkeit habe,das zu umgehen. Elektro ist für mich gar keine Alternative, da ich keine Möglichkeit habe, den günstigen Haushaltsstrom ins Auto fließen zu lassen. Ergo müsste ich an öffentliche Ladesäulen und dort zwischen 68 Cent und weit über 1 Euro pro kW/h bezahlen. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 20 kW in der Stunde für 100km bin ich dann mit 13 bis über 20 € für 100km dabei. Mit meinem jetzigen Auto liege ich bei um die 8 €. Es wird immer nur über Reichweite und die Anzahl der Ladestationen gefaselt, aber niemand spricht über die Fahrkosten an sich. Deswegen ist die CO²-Abgabe nichts als ein weiterer Schritt zur Immobilität einer ganzen Nation. Darauf zielt für mich das ganze Theater mit der E-Mobilität ab, dem gemeinen, arbeitenden Volk das Fahren unmöglich zu machen. Leider wird keine Regierung auf diese Einnahmen verzichten wollen, somit wird es immer so weitergehen. Und so werden wir weiter betrogen von oben, siehe Maut. Wir müssten vergoldete Straßen haben, wenn die Einnahmen auch für den Straßenbau zusätzlich verwenden würde. Jedoch wurde mit Einführung der Maut in gleicher Höhe der Bau aus Steuermitteln gestrichen, sodass eben keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung stehen. Und so geht das immer weiter, egal wer gerade am Ruder ist. Wir mussten unter Kohl schon 10 Pfennige mehr Mineralölsteuer zahlen, damit die Bahn saniert wird. Resultat sieht man ja heute, knapp 40 Jahre später.
Aber bin etwas vom Thema weg,
LG Mainy
Ist schon klar und vielleicht habe ich dieses gelockerte Einstellung zu 2-3 Cent mehr auch nur, da ich aus persönlichen Gründen deutlich unter meinen finanziellen Möglichkeiten Lebe, ist aber egal warum, gehört hier nicht her.
Als Vielfahrer aus beruflichen Gründen mangels ÖPNV Angebot merkt man natürlich die Mehrkosten viel deutlicher als ich und daß ein E-Auto wegen höherer Anschaffungskosten und dann noch höheren Ladekosten keine Alternative ist, kann ich als nicht Häuslebesitzer mit PV und Wallbox voll verstehen.
Bei einem 20kw/100km E-Auto dürfte ich für maximal 43,75Cent pro Kwh laden, damit es genau so teuer wird, wie mit meinem QQ. Das ist zu schaffen sagen Viele, die dann mit 5 Ladekarten und diversen Lade-Apps aus dem Thema Tanken eine freiwillige Raketenwissenschaft gemacht haben, die Massen haben keine Lust darauf und die Ladewissenschaftler können das nicht verstehen, oder wollen es nicht, egal.
Letztendlich ist es aber so, daß wenn der Spritpreis bei 1,70€ liegen würde und sich um 3Cent auf 1,73Cent verteuert, dann ist das eine Erhöhung von 1,76%, da gibt es unendlich viele andere Preiserhöhungen der letzten Monate und Jahre, die uns massiv unser Geld aus der Tasche ziehen.
Da bin ich dann bei Bezinpreiserhöhung tendenziell entspannt, weil mir zahlreiche andere Erhöhungen massivst die Zornesröte ins Gesicht treiben getreu dem Motto:
Nie wieder Butter, eher E-Auto, das wird günstiger
Als Vielfahrer aus beruflichen Gründen mangels ÖPNV Angebot merkt man natürlich die Mehrkosten viel deutlicher als ich und daß ein E-Auto wegen höherer Anschaffungskosten und dann noch höheren Ladekosten keine Alternative ist, kann ich als nicht Häuslebesitzer mit PV und Wallbox voll verstehen.
Bei einem 20kw/100km E-Auto dürfte ich für maximal 43,75Cent pro Kwh laden, damit es genau so teuer wird, wie mit meinem QQ. Das ist zu schaffen sagen Viele, die dann mit 5 Ladekarten und diversen Lade-Apps aus dem Thema Tanken eine freiwillige Raketenwissenschaft gemacht haben, die Massen haben keine Lust darauf und die Ladewissenschaftler können das nicht verstehen, oder wollen es nicht, egal.
Letztendlich ist es aber so, daß wenn der Spritpreis bei 1,70€ liegen würde und sich um 3Cent auf 1,73Cent verteuert, dann ist das eine Erhöhung von 1,76%, da gibt es unendlich viele andere Preiserhöhungen der letzten Monate und Jahre, die uns massiv unser Geld aus der Tasche ziehen.
Da bin ich dann bei Bezinpreiserhöhung tendenziell entspannt, weil mir zahlreiche andere Erhöhungen massivst die Zornesröte ins Gesicht treiben getreu dem Motto:
Nie wieder Butter, eher E-Auto, das wird günstiger