Alle: Energiekostenvergleich für Pkw

Einfache Tour zur Arbeit: 60 km. Zurück möchte ich ja auch wieder. Sind 120 km am Tag oder 600 in der Woche. Und da ist der Posten Spritkosten schon erheblich. Erschwerend kommt dazu, das ich mit ÖPNV keine Chance hätte, morgens um 6 an meinem Arbeitsplatz zu sein.
Aus Sicht von jemanden, der nicht mehr fahren muss, um seine Brötchen zu verdienen, mag das durchaus egal sein.
LG.Mainy
 
Was jammern wir denn. Der Sprit wird teuerer, wissen wir schon lange, den Job suchen wir uns selbst aus. Wir könnten uns ja auch ein Domizil in der Nähe des Jobs suchen. Dann hätten wir keine Fahrtkosten und könnten sogar mit dem ÖPNV fahren. Machen wir aber nicht. Ich bin zufrieden. Muss zwar auch immer mehr fürs Benzin bezahlen, fahre aber am Feierabend immer wieder zurück aufs Land ins Häuschen statt in eine überteuerte Stadtwohnung mein Dasein zu fristen. Für diesen Luxus verzichte ich gerne z.b auf einen zweiten Urlaub im Jahr, wenn es denn sein muss.
 
....Wir könnten uns ja auch ein Domizil in der Nähe des Jobs suchen...
Wenn es mal so einfach wäre.... Nur als (viellicht schlechtes) Beispiel: VW Werk in Wolfsburg... Da arbeiten "Unmengen" an Menschen, viele pendeln aus dem Umland - auch weite Strecken. Die ganzen Arbeiter in Wolfsburg "ortsnah" unterbringen zu wollen - die Mietskasernen willst Du dir wirklich nicht vorstellen.
Und auch im kleineren Maßstab geht das nicht. Hier im Ort, wo ich wohne (NRW) sind einige florierende, international tätige Unternehmen ansässig. Nur 25.000 Jobs (die Einwohnerzahl des Ortes) haben sie auch nicht zu bieten.
Also Domizil in der Nähe des Jobs ist von vornherein zum scheitern verurteilt.
Ich war z. B. beim Zoll. Der Zoll hat nicht in jedem Kleckerdorf eine Außenstelle. Und mit meiner Ausbildung ortsnah beim Bauern arbeiten zu wollen - na ja .... irgendwie muss das nicht sein....
 
Moin Mädels und Junx,
nun mal kurz zu den vorherigen Threads ('schuldigung Admin) ich bin seit August arbeitssuchend gewesen.:rolleyes:
Hatte einen Job 11 Jahre lang,der wurde von den Umständen immer mieserabler und das Geld wurde auch nicht mehr in der Tasche (im Gegenteil).
Dann glaubte ich einen tollen Job gefunden zu haben,da wurde ich nur als Lückenfüller ausgenutzt und nach sehr kurze Zeit (unter einen Monat) wieder gekündigt.:mad::confused:(n)
Jetzt habe ich einen Job gefunden und der wird (hoffentlich) gut bezahlt,aber dafür muß ich jetzt auch 60 km in einer Richtung fahren und zurück möchte ich auch noch kommen.
Das ist eine Entfernung die ich all der ganzen Zeit wo ich schon arbeite (seit 1981) noch nicht hatte.Lagen zwischen 2 km bis 30 km Entfernung von der (Miet)Wohnung.Jetzt ist es ein Einfamilienhaus und das kann man nicht mal so einfach und schnell zum Arbeitsort tragen. :rolleyes:
Klar ich hätte auch ein Job fast vor der Haustür (4 km) haben können,dafür aber mit einen Ezistenzminimumgehalt leben müßen. Dafür bin ich einfach zu alt und meine Rente ist in den letzten 11 Jahren schon runter gegangen.Jetzt bekomme ich (hoffentlich) meine Rente wieder etwas nach oben um mir später dann auch mal was leisten zukönnen (wenn man es dann noch kann finanziell gesehen).
So nun aber mal kurz zum richtigen Thema hier.:cool:
Vergleicht doch einfach mal ein Verbrenner und dann ein "E-Mobil" Fahrzeug.Da kommt der Verbrenner für mich am besten weg.Da diese sowieso schon ziemlich eingeschränkt/kastriert sind was die Abgase angeht.
So ein "E-Mobil" Fahrzeug hat ein ziemlich hohen Stromverbrauch (der ja nun auch nicht gerade mehr preiswert ist) und nachhaltig ist so ein Gerät auf alle Fälle nicht.Alleine die Beschaffung der ganzen Rohstoffe und dann die Herstellung bzw. der Zusammenbau dieser "E-Mobile" Fahrzeuge.
Vorallem der ganze Hick Hack zwecks der ganzen Ladestromstellen und diese "Vielzahl" an bunten Plastikkarten für die unterschiedlichen "Stromanbietern".
Da ist mir meine "alte" Bandit (Suzuki GSF 1200 S Bandit Bj. 2001 Erstbesitzer) viel lieber und vorallem mehr Nachhaltiger als jedes neumodische "E -Mobil" Fahrzeug.Der ganze Neumodische Krimskram der da produziert und eingebaut werden muß aus Plastik und anderen Materialen (die man nicht mehr abbauen kann),sind mir zu suspekt.Aber leider hat sich diese Gesellschaft daran gewöhnt und sich auch nicht mehr umgewöhnen.
Selbst die "Klimageneration" Kids können es so einfach nicht ändern,nur fordern und nichts machen ist auch nicht der richtige Weg.
In einem Land (was weg gewendet wurde) hat man ein sehr gutes Sekundärstoffsystem gehabt und das hat dieses ehemalige Land etwas länger leben lassen und hier wird alles weggeworfen anstatt es zu einen Sekundärhof zubringen.Damit haben wir zu Kinderzeit unser Taschengeld aufgebessert.
Sowas würde die Energiekosten wieder (wahrscheinlich) ein bißchen ins richtige Lot bringen oder auch die ganzen Glassachen (Gläser/Flaschen usw. anstatt Plastikbecher) wieder zur aufbereitet zu bringen.Selbst leere Bierflaschen werden einfach in die Natur geschmissen anstatt sie zum Discounter am "Flaschenautomat" zu bringen.
Oh je da bin ich wohl ganz schön neben dem Thema doch noch gelandet.:confused: :rolleyes:
 
Genau ist das das Thema. Ich stimme Dir voll zu.
Über die derzeitige Situation, Meinungen etc., speziell derer, die noch nie einen Finger für ihren Lebensuntehalt krumm gemacht haben (und auch gar nicht wollen), aber alles besser wissen, nur nicht, wie es de Menschen wirklich geht, kann man nur den Kopf schütteln.
Aber weiter vertiefen ich das Thema nun nicht mehr. .... 🤔🤨😒
 
Da ist mir meine "alte" Bandit (Suzuki GSF 1200 S Bandit Bj. 2001 Erstbesitzer) viel lieber und vorallem mehr Nachhaltiger als jedes neumodische "E -Mobil" Fahrzeug
Mein erstes richtiges Motorrad damals BJ.2002. Ein Freund von mir hat sie noch als Zweit-Mopped. Ab und zu fahre ich das alte Mädchen auch nochmal. Macht immer wieder Spaß, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen.
LG.Mainy
 
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