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Warum zweitrangig......
Von den gefahrenen Kilometern des 225Xe, das sind im Moment 1700 km, wurden 1300 rein elektrisch gefahren.

Also kein Verbrauch von selbst bezahlten Benzin.

Die Akku Ladung reicht ohne nachladen 37 km, damit komme ich dann einmal zur Arbeit und zurück (30km) sowie halt noch 7km für den kleinen Einkauf um die Ecke.

Will sagen, das ich dann gar kein Benzin kaufen muss und der Strom ist auf die gefahrenen Kilometer um 50 Prozent Preiswerter.

Eigentlich ein Vorteil ......

Das Nachladen dauert dann 4 Stunden und 30 Minuten.
Bei meiner Wechselschicht kein Problem🙆
 
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Früher als Jugendlicher hatte ich fürs Moped bei meinen Eltern immer Sprit "entnommen":p In einigen Jahren werden die Kinder und Enkel wenn sie auf Besuch sind schnell mal 40kWh Laden :LOL: auch ok . blöd wird es nur wenn 3 Autos leer sind und jeder am nächsten Tag fahren will oder muß . Um das möglich zu machen müssen die Hausanschlüsse alle umgebaut werden und die EV mächtige Investitionen tätigen .
 
Moin Moin ,
ich gehe davon aus, dass dieser E-Auto-Hyp ein totgeborenes Kind ist, genau wie die Minimotoren! Ich bin der festen Überzeugung das für den Antrieb Wasserstoff die Zukunft sein wird.
Außerdem meine ich, wenn wir als Menschen das derzeitige und auch das zukünftige Leben so weiter haben wollen, werden wir ohne Kernenergie nicht existieren können. Irgendwann sind auch die schon in den 50zigern prognostizierten Ressourcen aufgebraucht.

Gruß DECO
 
Der Artikel von DECO kann ich zu 100 Prozent unterschreiben.
 
Das E-Auto wird nicht mehr verschwinden, es hat seinen Platz in der Mobilität nur halt nicht unbedingt in der privaten Massenmobilität allein schon nicht wegen der nicht vorhandenen Lademöglichkeiten.
 
Die Frage ist nur wieviel Platz die E-Autos ohne die exorbitanten staatlichen Subventionen in unserer mobilen Welt hätten. Hier werden m.E. Steigende Zulassungszahlen künstlich geschaffen die nur durch massiven Einsatz von Steuergeldern zustande kommen. Das Geld wächst ja nicht auf Bäumen. Außerdem sind die E-Autos in Produkzion und Betrieb ja nicht ganz klimaneutral. Die Verbrennertechnik ist soweit ich weiß noch lange nicht ausgereizt. Das ist noch viel Entwicklungspotenzial drin für einen Übergang hin zu etwas wirklich nachhaltigem…
 
Ich denke auch, dass der Verbrennungsmotor noch nicht am Ende ist. Das Erdöl geht doch schon seit
den 70ern regelmäßig zu Ende. Außerdem möchte ich kein Auto mit Staubsaugerantrieb haben.
 
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